Nach dem Erdbeben


Ein starkes Erdbeben hat am 28. März 2025 Myanmar und weite Teile Südostasiens erschüttert. Über 2.700 Menschen sind gestorben, Tausende verletzt, Hunderttausende Menschen kämpfen nun mit den Folgen der Katastrophe. To All Nations ist vor Ort, um zu helfen.

Hilfe, die ankommt

Der Einsatz ist alles andere als einfach. Angesichts des großen Leids, logistischer und politischer Herausforderungen und vieler Nachbeben stehen Betroffene wie Hilfskräfte weiter unter enormer Belastung.

Allein in Sagaing sind 175 Familien obdachlos geworden. Sie mit sauberem Wasser, Lebensmitteln und medizinischer Hilfe zu versorgen, ist eine Aufgabe, der sich „To All Nations“ zusammen mit seinen lokalen Partnern mit großem Engagement widmen.

Tragisch auch das Schicksal einer Frau, die bei dem Beben ihren Ehemann und ihre neunjährige Tochter verloren hat – ihre Leichen wurden bislang nicht geborgen. Sie erhält Trost und Beistand durch die Helfer von „To All Nation“ vor Ort.

Ein Dorf in der Nähe des Flughafens von Mandalay konnte erst im April – Wochen nach der Katastrophe – erstmals mit Lebensmitteln, Medikamenten und einem Wasserfiltersystem versorgt werden, da es bisher übersehen wurde.

Unzählige Vertriebene leben derzeit in provisorischen Zeltlagern. Dauerregen und wiederkehrende Beben verschlimmern die ohnehin prekäre Lage zusätzlich. Ein Team von „To All Nations“ hat bisher über 700 Lunchpakete verteilt und versorgt die Menschen mit Reis, Öl, Trinkwasser und Plastikplanen zum Schutz vor dem Wetter.

Die Schicksalsliste ist lang und könnte fortgesetzt werden – eines ist schon jetzt klar: Hunderttausende werden noch Jahre mit den Folgen der Katastrophe leben müssen. Besonders in Myanmar, wo Bürgerkrieg herrscht, bleibt die Lage unübersichtlich. Informationen gelangen nur langsam ins Land, Hilfslieferungen unterliegen der Kontrolle des Militärs, und die anhaltenden Kämpfe verschärfen die Not.

„To All Nations“ unterstützt seit Jahren Kriegsflüchtlinge in der Region – jetzt ist die Not größer denn je. In enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern leistet die Organisation schnelle und nachhaltige Hilfe – dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird.

To All Nations

Im Auftrag christlicher Gemeinden sendet die Organisation Mitarbeitende in zahlreiche Länder der Erde, um Menschen in Not zu helfen. „To All Nations“ ist ein Herzensprojekt von Energiestifter und profitiert von Strom- und Gasverträgen, die „To All Nations“ als Wunschprojekt ausgewählt haben.

„Hunderttausende werden noch Jahre mit den Folgen der Katastrophe leben müssen. “


To All Nations

Im Auftrag christlicher Gemeinden sendet die Organisation Mitarbeitende in zahlreiche Länder der Erde, um Menschen in Not zu helfen. „To All Nations“ ist ein Herzensprojekt von Energiestifter und profitiert von Strom- und Gasverträgen, die „To All Nations“ als Wunschprojekt ausgewählt haben.

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