Gekommen, um zu bleiben
Knapp vier Jahre nach der verheerenden Flut im Ahrtal ist die Katastrophe im kollektiven Gedächtnis kaum noch präsent. Doch die Betroffenen kämpfen weiter mit den Folgen. Wo die öffentliche Aufmerksamkeit nachgelassen hat, bleibt das Hoffnungswerk verlässlicher Partner.
Mehr als 180 Menschen starben in der Flutkatastrophe – allein 135 im Ahrtal. Hunderte wurden verletzt, knapp 9.000 Gebäude sowie Straßen, Brücken und Bahnstrecken zerstört. Rund 17.000 Menschen verloren ihr Zuhause. Noch immer ist das Ahrtal gezeichnet von den Folgen. Der Wiederaufbau bleibt auf vielen Ebenen eine enorme Herausforderung. Viele kämpfen nicht nur mit dem Verlust ihres Zuhauses, sondern auch mit dem, was innerlich zerbrochen ist. Die seelischen Folgen des Traumas wiegen oft schwerer als der materielle Schaden.
Der Verein Hoffnungswerk war von Anfang an vor Ort, um zu helfen. In den ersten zehn Monaten stand vor allem die Koordination von rund 18.000 Helfenden und die Verteilung von Hilfsgütern im Mittelpunkt. Doch es blieb nicht bei der Soforthilfe. Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung wurde schnell deutlich: Das Hoffnungswerk ist gekommen, um zu bleiben.
Seitdem ist eine Vielzahl an Angeboten entstanden: unter anderem zwei Begegnungsstätten, Spiel- und Familiennachmittage, Computertreffs, Kochabende, ein Raum der Stille, ein Kindertreff, ein Beachvolleyballplatz sowie Frauen- und Männerstammtische. Vielfältige Möglichkeiten also, um durchzuatmen, sich auszutauschen, neue Hoffnung zu schöpfen – und gemeinsam wieder nach vorn zu schauen.
Hoffnungswerk
Mit Projekten wie Patenschaften und psychosozialer Unterstützung steht Hoffnungswerk denjenigen zur Seite, die aufgrund einer Katastrophe hilfsbedürftig geworden sind.
Hoffnungswerk ist ein Herzensprojekt von Energiestifter und profitiert von den Erlösen aus Strom- und Gasverträgen, bei denen Kunden „Hoffnungswerk“ als Förderprojekt ausgewählt haben.
„Viele kämpfen nicht nur mit dem Verlust ihres Zuhauses, sondern auch mit dem, was innerlich zerbrochen ist.“
Zusammen mit der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe engagiert sich das Hoffnungswerk darüber hinaus für Katastrophenvorsorge und Klimafolgenanpassung.
Die Flut kam und ging – genauso wie Medien und Öffentlichkeit. Viel wurde erreicht. Doch der Wiederaufbau ist noch längst nicht abgeschlossen. Das Hoffnungswerk hilft, wo andere längst weitergezogen sind.
Hoffnungswerk
Mit Projekten wie Patenschaften und psychosozialer Unterstützung steht Hoffnungswerk denjenigen zur Seite, die aufgrund einer Katastrophe hilfsbedürftig geworden sind.
Hoffnungswerk ist ein Herzensprojekt von Energiestifter und profitiert von den Erlösen aus Strom- und Gasverträgen, bei denen Kunden „Hoffnungswerk“ als Förderprojekt ausgewählt haben.
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